Tag & Nacht erreichbar


Christian Rathert Bestattungen
Individuelle Abschiednahmen für Minden & Umgebung
Ein liebevoller, persönlich gestalteter Abschied schenkt ein wenig Trost und wird Teil der vielen schönen Erinnerungen an einen besonderen Menschen. Genau dafür setzen wir von Christian Rathert Bestattungen aus Minden uns Tag für Tag ein.
In Kutenhausen verwurzelt, mit den hiesigen Werten und Bräuchen seit Generationen vertraut, entlasten wir Sie in der Zeit der Trauer mit Erfahrung und Empathie. Als Familienunternehmen stehen wir für Kontinuität und sind zugleich offen dafür, neue Wege zu gehen und auch persönlichen Bestattungswünschen jenseits der bewährter Traditionen mehr Raum zu geben.
Ob für die Trauerfeier oder im Rahmen einer Bestattungsvorsorge – wir nehmen Ihre Wünsche und Ideen auf, machen für Sie möglich, was möglich ist, und binden Sie gerne auch in die Vorbereitungen mit ein. Im Hintergrund kümmern wir uns um die Organisation und sämtliche Formalitäten, um Ihrer Familie Ruhe, Zeit und Kraft für die Abschiednahme zu schenken. Kommen Sie einfach auf uns zu und wir sind für Sie da – in Minden, aber auch im gesamten Umkreis von Petershagen über Hille bis nach Porta Westfalica oder Bad Oeynhausen.
Ihre Familie Rathert

Die ersten Schritte &
Wichtige Dokumente im Trauerfall
- Ist Ihr Angehöriger in der eigenen Wohnung verstorben, rufen Sie bitte zuerst den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117 oder den Hausarzt an. Diese stellen die Todesbescheinigung aus. Bei einem Sterbefall in einer Einrichtung kümmert sich das Personal um die Todesbescheinigung.
- Rufen Sie dann uns von Christian Rathert Bestattungen unter Tel. 0571-42406 (Tag & Nacht) an. Wir besprechen mit Ihnen die Überführung zu uns und die weiteren Schritte, die nun wichtig sind.

Diese Dokumente werden im Sterbefall benötigt
- Todesbescheinigung
- Personalausweis des Verstorbenen
- Geburtsurkunde des Verstorbenen
- Familienstammbuch, Heirats-/Lebenspartnerschaftsurkunde
- Bei Geschiedenen: Scheidungsurteil mit Rechtskraftvermerk
- Bei Verwitweten: Sterbeurkunde des Partners
- Rentennummer/-n
- Gesundheitskarte der Krankenkasse
- Ggf. Versicherungspolicen
- Ggf. vorhandener Bestattungsvorsorgevertrag
Haben Sie keine Sorge, wenn Sie einen Nachweis nicht sofort finden: Wir von Christian Rathert Bestattungen helfen Ihnen, die Dokumente zusammenzustellen.
Mit Herz und Meisterbrief
Ihre persönlichen Wünsche für die Bestattung stehen für uns jederzeit im Mittelpunkt. Um Sie bestmöglich zu unterstützen, verlassen wir uns nicht allein auf Erfahrung und Einfühlungsvermögen, wir legen auch großen Wert auf bestmögliche fachliche Qualifikation: Christian Rathert ist Tischlermeister und Fachgeprüfter Bestatter. Salome Rathert ist Tischlerin, Bestattungsfachkraft und seit 2024 auch Bestattermeisterin. Bereits seit 1989 erfüllen wir alle Qualitätsstandards, um das Markenzeichen des Bundesverbands Deutscher Bestatter zu führen, sind inzwischen auch vom ZDHZert nach DIN EN 15017, der europäischen Norm für Bestattungsdienstleistungen, zertifiziert. Kerstin Altvater-Rathert bereichert unsere Bestattungen als Gärtnerin und Floristin mit feinem Gespür für besondere Trauerfeierdekorationen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Bestattung
Was muss ich im Sterbefall tun?
Bei einem Sterbefall zu Hause rufen Sie bitte zunächst den Hausarzt oder den ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Nummer 116 117 an. Dieser stellt den Tod fest und Sie erhalten einen Totenschein (auch: Todesbescheinigung). Anschließend rufen Sie uns von Christian Rathert Bestattungen unter der Nummer 0571 42406 an, um die nächsten Schritte zu besprechen.
Bei einem Sterbefall im Krankenhaus, in einer Pflegeeinrichtung oder in einem Hospiz kümmert sich das dortige Personal darum, den Totenschein einzuholen und den Bestatter zu benachrichtigen. Als bestattungspflichtige Angehörige können Sie den Bestatter anschließend aber auch noch einmal wechseln – oder bereits im Vorwege uns von Christian Rathert Bestattungen als Bestatter Ihres Vertrauens angeben.
Wie lange darf ein Verstorbener zu Hause bleiben?
In den meisten Bundesländern, so auch bei uns in NRW, sollte der Verstorbene binnen 36 Stunden nach Feststellung des Todes in eine Leichenhalle oder zum Bestatter überführt werden. Möchten Sie sich mehr Zeit für die Abschiednahme im Trauerhaus nehmen, besteht meist auch die Möglichkeit, eine Verlängerung dieser Frist zu beantragen. Gerne sind wir von Christian Rathert Bestattungen Ihnen dabei behilflich.
Wer bestimmt, welcher Bestatter meinen Angehörigen beerdigt?
Sofern zu Lebzeiten kein Vorsorgevertrag mit einem bestimmten Bestatter abgeschlossen wurde, können Sie als bestattungspflichtiger Angehöriger einen Bestatter Ihrer Wahl beauftragen. Bei Unfalltod informiert zunächst die Polizei einen Bestatter nach eigenem Ermessen. Ebenso wie beim Tod im Hospiz oder Krankenhaus, können Sie jedoch später noch einen Bestatter Ihrer Wahl beauftragen, den Verstorbenen zu sich zu überführen und alle weiteren Schritte vorzunehmen. Und das völlig unabhängig von Ihrem Wohnort oder dem Wohnsitz des Verstorbenen.
Welche Bestattungsarten gibt es und welche davon sind in Deutschland möglich?
Grundsätzlich gibt es nur zwei Bestattungsarten: die Erdbestattung im Sarg und die Feuerbestattung, bei der der Verstorbene zunächst im Sarg kremiert wird und anschließend die Beisetzung der Asche stattfindet. Während die Beerdigung im Sarg nur auf kirchlichen oder städtischen Friedhöfen stattfinden kann, gibt es für Urnenbeisetzungen beziehungsweise das Verstreuen der Asche weitere Möglichkeiten. Die bekannteste ist die Seebestattung in bestimmten Bestattungsgebieten der Nordsee, Ostsee oder einem der Weltmeere. Darüber hinaus zählen die Baumbestattung oder Waldbestattung in einem Bestattungswald zu beliebten Beisetzungsformen.
Einige unserer Nachbarländer bieten weitere Beisetzungsmöglichkeiten wie etwa das Verstreuen der Asche in Flüssen, auf einer Alm oder aus einem Heißluftballon heraus. Sonderfälle sind die Diamantbestattung und die Weltraumbestattung, bei denen nur ein kleiner Teil der Asche auf diese Weise bestattet wird. Die verbleibende Asche wird nach Ihren Vorstellungen beigesetzt. Wir von Christian Rathert Bestattungen beraten Sie gerne näher.
Was kostet eine Bestattung?
Wie viel eine Bestattung kostet, lässt sich nicht pauschal beantworten, denn die persönlichen Vorstellungen des Verstorbenen und der Angehörigen spielen eine entscheidende Rolle. Wir von Christian Rathert Bestattungen nehmen uns Zeit, über Ihre Vorstellungen zu sprechen, beraten Sie ausführlich und erstellen Ihnen dann eine detaillierte Kostenaufstellung. Grundsätzlich lassen sich die Kosten in drei Bereiche unterteilen:
- Unsere Bestattungsleistungen, inklusive Kauf eines Sarges und gegebenenfalls einer Urne
- Kommunale und kirchliche Gebühren (z. B. Kosten für die Grabstelle und die Ausstellung der Sterbeurkunde)
- Auslagen für weitere Dienstleister, wie etwa Floristen, Redner, Musiker. In diesen Bereich fallen auch die Kaffeetafel und die Schaltung der Traueranzeige in der Tagespresse
Was ist eine Bestattung „von Amts wegen“?
Eine Bestattung von Amts wegen, eine sogenannte Ersatzvornahme, wird durchgeführt, wenn innerhalb der Bestattungsfrist keine bestattungspflichtigen Angehörigen ausfindig gemacht werden können oder wenn diese die Übernahme der Bestattung verweigern. Die Bestattung wird dann vom Ordnungsamt beauftragt, wobei eine schlichte Ausführung ohne Extras gewählt wird. Werden zu einem späteren Zeitpunkt bestattungspflichtige Angehörige ermittelt, müssen diese die Kosten erstatten.
Wie erkenne ich einen guten Bestatter?
Wer ein Bestattungsunternehmen eröffnet, muss keine spezielle Qualifikation vorweisen. Deshalb lohnt es sich, etwas genauer hinzusehen: Um Qualitätsstandards in der Branche zu heben, bietet etwa der Bundesverband Deutscher Bestatter e.V. (BDB) den Ausbildungsgang Geprüfter Bestatter (vormals: Fachgeprüfter Bestatter) sowie eine Weiterqualifizierung zum Funeralmaster an. Seit 2007 gibt es auch den Ausbildungsberuf Bestattungsfachkraft, worauf der Bestattermeister folgen kann. Diese Prüfungen werden vor der Handwerkskammer abgelegt. Ein weiterer Anhaltspunkt für Sie ist das Markenzeichen „Bestatter – vom Handwerk geprüft“ das vom BDB an qualifizierte Bestatter verliehen wird. Qualifikation ist nur ein Anhaltspunkt, zusätzlich können Sie auf der Website schauen, welchen Eindruck das Unternehmen persönlich auf Sie macht, welche Philosophie dort gelebt wird und welche Leistungen angeboten werden.
Was bedeutet das Zeichen „Bestatter – vom Handwerk geprüft“?
Das Zeichen „Bestatter – vom Handwerk geprüft“ ist eine Kollektivmarke des Bundesverbands Deutscher Bestatter e.V. (BDB). Dieses Gütesiegel wird nur Mitgliedsunternehmen verliehen, die einen Geprüften Bestatter, eine Bestattungsfachkraft oder einen Bestattermeister in verantwortlicher Position haben und die bestimmte fachliche, persönliche und betriebliche Kriterien erfüllen.
Wie viel Zeit vergeht zwischen der Abholung des Verstorbenen und der Beisetzung?
Ab wann Ihr verstorbener Angehöriger beerdigt oder eingeäschert werden darf und bis wann dies geschehen sollte, ist in den Bestattungsgesetzen der Bundesländer geregelt. Bei uns in NRW kann die Bestattung frühestens 24 Stunden und spätestens 10 Tage nach Feststellung des Todes erfolgen. Für die Urnenbeisetzung nach einer Feuerbestattung gilt eine Frist von 6 Wochen nach der Einäscherung. Unter Umständen können Ausnahmen erteilt werden, über die wir Sie gerne informieren.
Welche Aufgaben übernimmt Christian Rathert Bestattungen für mich?
Als Ihr Bestatter beraten wir Sie zu allen Entscheidungen rund um die Beerdigung, außerdem überführen wir den Verstorbenen, versorgen ihn und betten ihn ein. Wir gestalten den Trauerdruck, schalten die Anzeige in den Zeitungen und übernehmen die Organisation der Abschiednahme, Trauerfeier und Beisetzung samt aller Absprachen mit weiteren Dienstleistern.